Ich gestehe: Ich mag kitschige Frauenromane. Romane, die man nicht mehr
weglegen kann und an die man noch Wochen nach dem Lesen denkt. Einer dieser
Romane war „Briefe für Emily“. Ein Buch, das ich nur so verschlinge, wenn ich
es mal wieder in die Hände bekomme. In dem Buch geht es um Emilys Großvater
Harry, dieser hat Alzheimer und als er merkt, dass sein Hirn langsam nicht mehr
so will, wie er, schreibt er seiner Enkelin Emily Briefe. Diese findet Emilys Familie erst nach seinem Tod und lassen ihr Leben und ihre Meinung über den
grantig beschriebenen Großvater ändern. Die Briefe in dem Buch sind voller
Liebe geschrieben und führen auch nach mehrmaligen Lesen immer noch dazu, dass die eine oder andere Träne meinen
Wangen herunterläuft. Ein wirklich tolles Buch und einfach nur empfehlenswert.
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