Dienstag, 19. April 2016

Leseleidenschaft #2

Ich gestehe: Ich mag kitschige Frauenromane. Romane, die man nicht mehr weglegen kann und an die man noch Wochen nach dem Lesen denkt. Einer dieser Romane war „Briefe für Emily“. Ein Buch, das ich nur so verschlinge, wenn ich es mal wieder in die Hände bekomme. In dem Buch geht es um Emilys Großvater Harry, dieser hat Alzheimer und als er merkt, dass sein Hirn langsam nicht mehr so will, wie er, schreibt er seiner Enkelin Emily Briefe. Diese findet Emilys Familie erst nach seinem Tod und lassen ihr Leben und ihre Meinung über den grantig beschriebenen Großvater ändern. Die Briefe in dem Buch sind voller Liebe geschrieben und führen auch nach mehrmaligen Lesen immer noch dazu, dass die eine oder andere Träne meinen Wangen herunterläuft. Ein wirklich tolles Buch und einfach nur empfehlenswert.


                                        Quelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41-KuudXnkL._SX327_BO1,204,203,200_.jpg

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen